Reiterferien 31.07.-07.08. – Teil 2

Am Mittwoch morgen fiel den vier Mädels das Aufstehen schon schwerer. Am vorherigen Abend hatten sie eine spannende DVD geguckt und natürlich war danach noch lange nicht an schlafen zu denken gewesen. Trotzdem mussten alle früh hoch, denn der Ausritt mit Picknick stand auf dem Plan. Das Wetter zeigte sich dafür schon von seiner besten Seite und deshalb kehrte die Motivation beim ausgiebigen Frühstück schnell zurück.

Als alle anderen Kinder eingetroffen und alle Pferde verteilt waren, konnte es losgehen. Mit 6 Pferden, zwei Hunden, einem Proviantwägelchen und fleißigen Helfern ging es auf in die Natur. Die Pferde mussten ihren Mut beweisen, als es an der riesigen Baustelle vorbeiging und wurden schließlich auf einer schattigen Wiese mit frischem Gras belohnt. Die Menschen stärkten sich mit Saft und leckeren Broten.

Nach dem gelungenen Vormittag, erwartete die vier Reiterferienmädels am Nachmittag eine ganz andere Aufgabe. Die Heuernte stand vor der Tür! So wurde schnurrstracks ins Auto gesprungen und der weite Weg durch Feld und Wiesen zum Feld angetreten. Sandy hatte einen großen LKW gemietet, der nun bis obenhin gefüllt werden sollte. Vajda, Anne Sophie, Paula und Kimberly waren mit vollem Eifer bei der Sache und so war der LKW bereits nach einer knappen Stunde mit 250 Ballen gefüllt. Was für eine Zahl! Da war der Hänger am Ankunftstag mit 60 Ballen schnell vergessen…

Feierabend war nach dieser Ladung aber noch lange nicht. Die nette Bauernfamilie, bot uns nämlich an, noch am selben Abend zwei weitere Treckerhänger voller Heu zu liefern. Und so wurden in einer Nacht und Nebel Aktion noch weitere 400 Ballen auf den Heuboden gestapelt. Danach waren alle völlig erschöpft, aber auch unendlich stolz auf sich! Das Einschlafen ging an diesem Abend ziemlich schnell.

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Reiterferien 31.07.-07.08. – Teil 1

Wie schon in der zweiten und vierten Ferienwoche, besuchten uns auch in der fünften Woche der Sommerferien reitbegeisterte Feriengäste. Vajda, Anne Sophie und Paula hatten sich auf eine lustige, spannende und entspannende Woche mit Pferden eingestellt – das zumindestens der “enspannende” Teil der Woche ausfallen würde, merkten sie schnell. Denn schon eine Stunde nach ihrer Ankunft hieß es einen Pferdeanhänger Heu mit 60 Ballen ausladen. Stolz auf ihre fleißige Mithilfe – es waren schließlich 60 Ballen!! – fielen sie abends auch schnell ins Bett. Sie ahnten ja nicht, dass noch ganz andere Aufgaben auf sie warteten!

Gleich am nächsten Morgen kamen 10 weitere Kinder auf den Hof. Der Tag stand unter dem Motto “Zirkus” und wie alle anderen Kinder, zeigten auch Vajda, Anne Sophie und Paula, dass sie so einige Talente hatten. Neben Seilspringen, Stelzen laufen und einer Clownsnummer, bewiesen sich alle drei auch als talentierte Turner auf dem Pferd. Die Aufführung für die Eltern am Nachmittag war ein voller Erfolg.

Inzwischen hatte sich ein weiteres Mädchen zu den dreien gesellt. Kimberly sollte zwei Nächte mit den Mädels verbringen, um in den Ferien auch etwas Landluft zu schnuppern. Alle verstanden sich auf Anhieb und am Abend gab es so einiges zu bequatschen.

Dienstag bekamen die vier Mädels dann endlich ihre erste eigene Reitstunde. Auf Horaz, Blacky, Romeo und Camillo gaben alle ein gutes Bild ab. Es war jedoch unausstehlich heiß, sodass nach dem leckeren Mittag erstmal der Hallensprenger zum Einsatz kam und die Mädchen sich abkühlen konnten. Frisch erholt und in der angenehmen Kühle des Abends machten sich die vier für ihre zweite Reitstunde des Tages bereit. Jeder bekam ein neues Pferd zugewiesen und auch diese Verteilung mit Camillo, Dino, Gino und Lausi passte perfekt. Jeder hatte sein Lieblinspferd für diese Woche gefunden.

 

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Ausritt mit Picknick 20.07.2011

Sonniges Wetter lachte uns entgegen, als wir unseren heutigen Ausritt mit Picknick starteten.

Es waren einige Kinder gekommen um dabei zu sein. Um 9 Uhr waren alle in freudiger Erwartung auf dem Hof, die Pferde wurden zu geteilt und schon bald waren alle eifrig am putzen. Dann ging es los. An einer kleinen Baustelle vorbei, unter der Autobahn hindurch, bei Teppich Kibek vorbei und dann ins Moor. Nachdem wir in einen kleinen Weg eingebogen waren, wurde schließlich im Wald rast gemacht.

Es teilten sich meist zwei Kinder ein Pferd und manche wollten sich sogar gegenseitig führen. Von dem Laufen und Reiten waren alle nun sehr hungrig und froh über die Brote, die Doris Vahl vorbereitet hatte.

Nach einer Weile ging es wieder zurück. Diesmal ritt der Partner auf dem Pferd. Bei der Autobahnunterführung hieß es ducken, denn bei den großen Pferden stößt der Reiter sonst an die Decke…!

Auf dem Hof dann Spiel-Zeit. Mit den Dinocars, den Kaninchen oder der Schaukel… für jeden war etwas dabei.

Und danach gab es noch ein paar kurze Pferdespiele; Äpfel mit einem Sieb weiter reichen, Ringreiten oder Hufeisen werfen. Alles vom Pferd aus, versteht sich 😉

Um 15 Uhr wurden dann alle Kinder abgeholt.

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Ferienwoche vom 10.7.-17.7.

In der ersten Ferienwoche kamen vier Kinder auf das Gestüt Ekholt: Annika und Wiebke, Emily und Bente.

Am Sonntag, den 10.7., kamen die Kinder an. Es wurde der Hof erkundet und sich gegenseitig kennen gelernt. Abends gab es dann ein gemeinsames Spiel mit den Helfern Elisabeth und Anne. 

Montag Vormittag dann endlich die erste Reitstunde: Vier Pferde wurden von der Koppel geholt. Lausbub, Blacky, Gino und Dino. Gemeinsam wurden sie geputzt und dann gab Janis Reitunterricht in der Halle.
Danach war Zeit zum spielen mit den Kaninchen, den Dinocars oder die Kinder durften beim ausmisten der Pferdeboxen helfen.
Am Abend gab es eine zweite Reitstunde, diesmal jedoch nur mit zwei Pferden. So konnten sich die Kinder gegenseitig etwas unterstützen und helfen. 

Bei der Reitstunde am Dienstag morgen wurden wieder nur zwei Pferde genommen, so konnte sich die Reitlehrerin Janis besser auf den einzelnen Reiter konzentrieren. Für Übungen am Sitz wurde sogar an der Longe galoppiert.
Auch am Abend gab es wieder eine Reitstunde mit zwei Pferden. 

Am Mittwoch dann ein kleines Abenteuer: Ein Ausritt mit Picknick und danach auch noch Reiterspiele! Es kamen mehrere andere Kinder dazu, die sich dafür angemeldet hatten. Um 9 Uhr ging es los, die Pferde wurden fertig gemacht, je zwei Kinder teilten sich ein Pferd, es ging unter der Autobahn hindurch und dann ein Stück ins Moor hinein. Schließlich wurde auf einer Wiese halt gemacht, etwas gegessen und die Pferde durften grasen. Nachdem wir wieder zurück auf dem Hof waren, gab es in der Halle noch ein paar Pferdespiele mit Kartoffellauf und Geschicklichkeitsspielen.

Am nächsten Tag fand ganz normales Reiten statt und am Nachmittag war Therapiereiten. Für die Ferienkinder gab es eine Schatzsuche mit den Pferden. Aufgaben für den Zusammenhalt mussten erldedigt werden, wie zum Beispiel zu viert auf einem DinA3 Blatt stehen oder eine Menschenpyramide bauen oder einen aus der Gruppe als Pferd verkleiden. Außerdem auch Wissensaufgaben über Pferde. Jeder musste ein Teil der Trense benennen und sie mussten sich gemeinsam Hufschlagfiguren ins Gedächtnis rufen und sie vor laufen. Nachdem sie alle Aufgaben gemistert hatten, wurde der letzte Teil mit Pferden zurück gelegt, die ihnen den richtigen Weg zeigten und dann fanden sie endlich den Schatz.

 

Am Freitag morgen durfte Wiebke auf ihrer geliebten Nikita reiten. Die kleine Nuria lief dabei frei in der Halle herum. Danach ritten auch die anderen drei Ferienkinder. Und auch am Nachmittag gab es wieder eine Reitstunde. Leider war dies für Annika und Wiebke der letzte Tag, da sie am Abend schon abgeholt wurden. Beide waren sehr traurig, dass sie nicht länger bleiben konnten.

Am Samstag fand das “Seminar für Helferchen” statt, für das sich einige Kinder angemeldet hatten um den Umgang mit dem Pferd zu lernen. Auch Emily und Bente nahmen daran teil. Zum Schluss bekamen alle Kinder eine Urkunde.

Abends gab es die letzte Reitstunde für Emily und Bente mit den Pferden Dino und Blacky. Als Bente einmal galoppieren sollte, schoss Blacky los und rannte zu Dino um ihm in den Hintern zu zwacken…

Sonntag Morgen wurden die Beiden von ihrer Mutter abgeholt. Sie wären auch gerne noch länger auf dem Gestüt Ekholt geblieben.

Es war eine sehr schöne Zeit mit den Kindern!

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Helferchenseminar 16.07.2011

Pünktlich um zehn Uhr waren alle fünf Mädchen auf dem Hof versammelt. Neben den zwei übrig gebliebenen Ferienübernachtungskindern, hatten sich noch vier weitere fleißige Mädels für das Helferchenseminar eingetragen. Alle hatten super Wetter mit im Gebäck, sodass wir ohne Regenjacken anfangen konnten.

Nach einem kurzen Kennenlernen konnte es dann losgehen. Als erstes wurden die Pferde von der Koppel geholt. Dabei galt es das Pferd “pferdegerecht” anzusprechen, es aufzuhalftern und in den Stall zu führen. Alle Mädchen waren lernbegierig bei der Sache und konnten sich auch in der anschließenden Theorieeinheit beweisen. Da wurden Trensen- und Sattelteile benannt, Bürsten kennengelernt und eine “Putzreihenfolge” festgelegt.

Danach ging es dann ans Pferd – und das gerade Gelernte wollte angewandt werden. Emily, Bente, Katarina, Amelia, Julia und Vivien, die sich jeweils zu zweit ein Pferd teilten, waren mit Begeisterung bei der Sache und schrubbten ihre Pferde auf Hochglanz. Vor allem Blacky fand diese Prozedur göttlich: Oberlippenkräuselnd stand er da und ließ sich von den kleinen Mädchenhänden mit ihren Bürsten verwöhnen.

Nachdem auch das Satteln bzw. Aufgurten und das Trensen gelernt war, konnte es endlich losgehen. Darauf bedacht alles richtig zu machen und dem Pferd per Körpersprache die Richtung zu zeigen, führten sich die Mädchen jeweils gegenseitig durch die Halle. Immer wieder tauschten die Führerinnen die Pferde – denn jedes Pferd ist anders und will anders geführt werden.


Nach Slalom, Volten, Schrittstangen, Anhalten und wieder Losgehen und einigen Trabphasen hieß es dann: Reiterwechsel. Auch die anderen Mädels machten sich prima und hatten das Führen der Pferde schnell drauf.

Als jeder dann einmal auf dem Pferd gesessen hatte, wurden die Pferde “ins Bettchen gebracht” und anschließend mit Heu und Hafer gefüttert. Erst dann war es auch an der Zeit für die Menschen ans Essen zu denken. Bei Nudeln, Laugenbrezeln, Äpfeln und etwas Süßem zum Nachtisch wurde das Erlebte noch einmal zusammengefasst. Danach blieb Zeit zum Spielen, Kaninchen besuchen, Dino-Car fahren und Pferdequiz spielen.

Zum Abschluss bekam jedes “ausgebildete Helferchen” noch eine echte Bescheinigung darüber, dass sie erfolgreich an diesem Seminar teilgenommen hat.
Liebe Helferchen, ihr habt wirklich einen tollen Job gemacht! Herzlichen Glückwunsch!

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Willkommen Zuhause, Te Quiero!

Te Quiero hat schon so einiges hinter sich. Letztes Jahr im Sommer zwei Reheschübe, eine radikal Diät und immer wieder Probleme mit dem Stoffwechsel. Wir alle machten uns am Montag, dem 20.06. wieder große Sorgen, als er matt in der Box stand und nicht fressen mochte. Dabei ist doch gerade er unser größter Mampflinger!

Als es ihm am Dienstag immer noch nicht besser ging und er gar nicht mehr fraß, holte Sandy den Tierarzt. Er diagnostizierte: Kolik. Te Quiero bekam Öl eingeflöst, krampflösende Mittel und etwas gegen die Schmerzen. Der Tierarzt meinte, damit würde es ihm bald besser gehen. Zunächst schien das auch der Fall zu sein, doch dann der Schock: am nächsten Morgen ging es ihm noch schlechter.

Als der Tierarzt erneut eintraf, lautete sein Rat: sofort in die Tierklinik. Sein Darm hatte sich zu diesem Zeitpunkt schon so stark aufgegast, dass Te Quiero aussah wie im 9. Monat trächtig. So lud Sandy unseren kleinen Haflinger kurzerhand auf den Anhänger und brachte ihn in die Klinik. Dort wurde er dann auch sofort operiert.

Wir alle machten uns große Sorgen um den kleinen Kerl und waren sehr erleichtert, als es hieß, er habe die OP gut überstanden. 10 Liter Sand -aufgenommen mit den kleinen Grashalmen vom Paddock – hatten die Tierärzte aus seinem Darm geholt. Die ersten Tage besuchten wir ihn oft und brachten ihm etwas Gras vorbei. Er entwickelte sich prächtig, musste aber noch 12 Tage zur Beobachtung dort bleiben.

Mit der Erleichertung über seinen Gesundheitszustand, kam die Ernüchterung. Dass Pferde-OPs sehr teuer sind, wussten wir alle. Als aber die Rechnung über mehr als 5.000€ ins Haus flatterte, mussten wir alle erstmal schlucken. Zum Glück haben wir wundervolle Mitglieder, die nach einem Aufruf sofort zum Spenden bereit waren. Danke! So war innerhalb kurzer Zeit wenigstens ein kleiner Teil der Kosten abgedeckt. Das restliche Geld werden wir nach den Sommerferien überweisen – über weitere Spenden freuen wir uns sehr!

Te Quiero wird es uns danken, da sind wir uns ganz sicher. Heute haben wir ihn wieder nach Hause geholt – er steht jetzt in seiner Box und frisst gierig das frische Heu. Spätestens, wenn man in seine schelmischen Augen blickt, weiß man, dass sich all die Unannehmlichkeiten gelohnt haben und wir  noch viele schöne Jahre mit unserem kleinen Dickkopf verbringen werden (:

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Ringreiten 2011

Wochenlang wurde gewerkelt, gestrichen, gebuddelt, gepflastert und aufgeräumt. An jeder Stelle waren fleißige Helfer am Werk, um den Hof pünktlich zum Ringreiten auf Vodermann zu bringen.

Am 17.06.2011 war es dann mal wieder so weit. Pünktlich um drei Uhr, fuhren die ersten Autos auf die Koppeln, um zu parken. Aufgeregte Kinder, Teilnehmer, Muttis und Papis, sowie Omis und Opis und alle, die sich das jährliche Spekatakel nicht entgehen lassen wollten, strömten in die Reithalle. Bei stimmungsvoller Musik und unter Lynns sympathischen Ansagen, stachen die jungen und junggebliebenen Teilnehmer fleißg die kleinen Ringe.

Dass das Wetter sich an diesem Tag nicht von seiner allerbesten Seite zeigte, störte kaum jemanden. Wer nicht auf dem Pferd um einen Pokal oder eine Medaille wetteiferte, stärkte sich bei Kaffe und Kuchen und anderen Leckereien in der Galerie, amüsierte sich auf den zwei Hüpfburgen und fuhr Dino-Car oder Trecker um die Rennbahn. Für jeden war etwas dabei.

    

Als es dann gegen 18:00 Uhr nach Danksagungen, einer Vorführung der Voltigiergruppe und dem Auftritt des Spielmannszuges zu der Siegerehrung kam, herrschte gebannte Stille in der Reithalle. Jeder freute sich über seinen Pokal oder seine Medaille und über wunderschöne Urkunden. Auch wenn nicht alle einen Pokal bekommen konnten, so waren doch alle irgendwie Sieger und sich einig: das Ringreiten 2011 war auf jeden Fall ein wirklich gelungener Tag.

Bis zum nächsten Jahr!

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Nuria – die Lichttragende

In der Nacht von Ostersonntag zu Ostermontag geschah das Wunder. Ganz ohne menschliche Hilfe, ganz ohne das überhaupt ein Mensch zusah. Nuria kam zur Welt.

Am Morgen entdeckte man sie fröhlich munter schon auf vier Beinen neben Nikita. Die stolze Mutter hatte ihr Fohlen schon trocken und sauber geleckt und säugte es. Sandy rief den Tierarzt und alle Mädels an und da sie nur den Po sehen konnte, weil Nuria die ganze Zeit den Kopf an Mamas Euter hatte und sich stärkte, erzählte sie allen stolz von der wunderhübschen Hinterhand.

Nachdem der Tierarzt da war, das Shetty-Fohlen impfte und alles wichtige kontrolliert hatte, brachten wir sie raus auf die Koppel. Sie durfte in den sogenannten Obstgarten und tobte nach einigen unsicheren Schritten auf der mit gelben Blüten gesprenkelten Wiese umher.

Es war ein wunderschöner sonniger Tag, perfekt also für die Geburt unseres Fohlen. Wir alle sind sehr stolz auf Nuria und in ein paar Jahren werden hoffentlich viele Kinder auch auf ihr das Reiten lernen.

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